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Lebenslauf                                             Freudentage im Leben
                                                       von Pfarrer Steffel
Alois Steffel lebte von 1922 – 1997
                                                       13.Juni 1976: Silbernes Priesterjubiläum
Gebürtig aus Wien 18.                                  1.Oktober 1976: Feierliche Überreichung
                                                       der Urkunde der Ernennung zum Geistl. Rat
Studienheim der Salesianer in Unterwaltersdorf         26.Juni 1981: Überreichung des Dekrets
                                                       der Ernennung zum Konsistorialrat durch
1941 Reichsarbeiterdienst                              Weihbischof Moser und Dechant Josef Pos-
1942-1945 Militärdienst                                pischil (Schrattenberg)
1946 Matura, Theologiestudium Univ. Wien               22.Juni 1990: Feierliche Verabschiedung
1951 Weihe, 29.Juni, St.Stephan, Wien                  als Religionslehrer durch die Volksschule
                                                       Poysdorf nach 18 Jahren Unterricht.
          Primiz in St.Gertrud, Wien 18                29.Dezember 1990: Feier „25 Jahre
                                                       Seelsorger in Poysbrunn“ mit Dankamt und
Kaplan 1951 Hasenleiten (Wien 11)                      anschließendem Festakt im Gasthaussaal
          1951 Großenzersdorf
          1952 Eucharistische Gedächtniskirche (Wien)  Schwieriger Seelsorgedienst
          1956 Pottendorf
                                                       Da Pfarrer Steffel von 1966 bis 1975 ab-
Pfarrer 1960 Reisenberg , Excurr.-Prov. Seibersdorf    wechselnd vier verschiedene, z.T. weit ent-
          1964 Seelsorger in Poysbrunn, 27.12.         fernte Pfarren mitbetreuen mußte und seit
                                                       1975 auch die volle Seeelsorge der Pfarre
Daneben Excurr.-Prov.:                                 Falkenstein zu leisten hatte, war sein Dienst
1966/67 Kleinhadersdorf, 1970/71 Walterskirchen,       nie leicht.
1972-74 Kleinschweinbarth, 1974/75 Wetzelsdorf.        Um 1990 hatten mehr als ein Drittel der
                                                       270 Pfarren des Vikariats „Unter dem
Seit 1.September 1974 Seelsorger der Pfarre Falken-    Manhartsberg“ keinen Seelsorger im Ort:
stein, zwischen 1974/75 Vicarius adiutor, 1975-1985    Darum werden auch in Zukunft Poysbrunn
Excurr.-Prov., seit 1985 Pfarrer.                      und Falkenstein gemeinsam nur einen
                                                       Priester haben können. Deshalb werden
Lehrer                                                 sich auch beide Pfarren weit mehr als frü-
                                                       her bemühen müssen, das Pfarrleben zu er-
1972-1990 Religionsunterricht an der Volks- und        halten.
                Hauptschule Poysdorf.
                                                                                                                             203
Auszeichnungen
28.9.1976 Geistlicher Rat
17.6.1981 Konsistorialrat
1.11.1982 Dechant-Stellvertreter im Dekanat

                Poysdorf
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